100 Jahre –
Der Unwucht auf der Spur.

So war das noch vor 100 Jahren

Drei bis vier Wochen mühsame Handarbeit waren zu Beginn der Industrialisierung notwendig, um Rotoren von Dampfturbinen auszuwuchten. Die Technik war vor 150 Jahren noch vergleichsweise simpel, das Ergebnis eher unzureichend. Denn bei hohen Drehzahlen stieg die Gefahr von Kesselexplosionen und Schwungradbrüchen. Außerdem verschlissen aufgrund der mangelhaften Auswuchtgüte schnell die Lager. Experten erkannten das Problem und machten sich auf die Suche nach Lösungen.

Lesen und erkunden Sie auf den folgenden Seiten, wie SCHENCK die Entwicklung  auf dem Gebiet der Auswuchttechnik mitgeprägt hat – von den ersten einfachen Lösungen bis zum aktuellen Stand der Präzisionstechnologie.

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