Kompakt, schnell und präzise

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Kompakt, schnell und präzise 450 Civo - SCHENCK RoTec GmbH

Kompakt, schnell und präzise

5 Stationen für das effiziente Auswuchten in der Elektroankerfertigung

Die CIVO bietet Ihnen Auswucht-Höchstleistung auf kleinstem Raum. Mit beeindruckend kurzen Taktzeiten werden Elektroanker in einem Durchgang von ihrer Unwucht befreit. Ausgelegt ist die CIVO für mittlere und große Stückzahlen bis ca. 2 Millionen Elektroanker p.a. Geringer Platzbedarf, gute Zugänglichkeit zu allen Komponenten und die einfache Handhabung macht die CIVO zum perfekten Partner in Ihrer Produktion. Durch einen flexiblen Aufbau lässt sie sich problemlos mit Automatisierungs- und Zuführeinrichtungen – vom Band bis zur Palette – kombinieren. Der Ausgleich erfolgt durch Fräsen in die Blechpakete in ein oder zwei Ebenen.

Design

Die Technik

• Flexibel im Automatisierungsgrad – das Be- und Entladen kann wahlweise über ein Palettenband oder eine manuell zu bedienende Schublade erfolgen.
• Hohe Prozesssicherheit durch vollautomatischen internen Arbeitsablauf
• Stoßfreie Beschleunigung und exakter Positionierung durch Hubdrehtransport
• Geringer Geräuschpegel und CE-konforme Schutzeinrichtung

Aufbau

• Schmale Front-Silhouette – leicht in vorhandene Fertigungslinien zu integrieren
• Geringer Platzbedarf – mehr Flexibilität in Ihrer Fertigung
• Schnelle Inbetriebnahmen dank Kranhakenausführung – Aufstellen, Strom und Druckluft anschließen, schon ist die Maschine betriebsbereit.
• Gut zugänglich: der Schaltschrank ist unter dem Maschinenaufbau angeordnet
• Umrüst- und wartungsfreundlich durch offenes Maschinendesign

Flexibilität beim Unwuchtausgleich

• Unwuchtausgleich durch Fräsen in das Blechpaket – in einer oder zwei Ebenen.
• Messen und Ausgleichen der Unwucht von Elektroankern sowie ähnlicher Rotoren, welche einen Fräsausgleich zulassen.
• Hohe Flexibilität durch Einsatz von Einzel- oder Mehrfachfräsern, orientiert an der Polteilung
• Ausgleichsverfahren für schräg und gerade genutete Anker
• Vektorielle Aufteilung der gemessenen Unwucht auf entsprechende Polköpfe

Meßtechnik State of the Art

• Touchscreen – einfache und direkte Eingabe aller Daten sowie Anzeige der Messergebnisse als Zahlenwerte und Vektordiagramm
• Logisches Bedienkonzept – klare und deutliche Anzeigen mit einer auf die Touchscreen-Bedienung abgestimmten Symbolik
• Visualisierte Bedienerführung
• Schnittstellen für die Einbindung in übergeordnete Produktionsleitsysteme
• Automatisierte Einrichtvorgänge, Diagnoseprogramme, Statistik-Software

Technische Daten
Daten auf einen Blick    CIVO 450         
             
Rotorabmessungen             
Maximales Rotorgewicht  [g]  60 - 3000         
Wellenlänge zwischen den Wellenenden   [mm]  80 - 240         
Wellendurchmesser  [mm]  3 - 15         
Paketdurchmesser  [mm]  18 - 70         
Paketlänge  [mm]  15 - 70         
Maschine             
Breite, Tiefe, Höhe ca.  [mm]  1800 x 1300 x 2100         
Gesamtgewicht ca.  [kg]  2500         
Geräuschpegel (ohne Sauger) max.  [dB(A)]  75         
Netzanschluss    400V±10% / 50 Hz±2% / 3Ph         
Eingangsleistung   [kW]         
Max. Vorsicherung durch Kunden   [A]  25         
Steuerspannung  [V DC]  24         
Gerätespannung intern  [V AC]  230         
Lackierung    RAL 7035 (Lichtgrau)         
Kleinste erreichbare Messunsicherheit (Werkstückabhängig)   [gmm]  0,01         
Kleinste erreichbare Toleranz (Werkstückabhängig  [gmm]  0,1         
Technische Verfügbarkeit    99% nach VDI 3423         
Messgeräte             
CAB 870 mit Touchscreen Bedienung              
Optionen             
Einrichtrotor mit Testgewichtung              
Bandumlauf mit Zentriersystem              
Aushebevorrichtung              
Spänesauger              
Schublade / Beladetür              
             
             
             
             
             
             
             
             
             
             
             

Highlights

digital@DUERR

Mehr Effizienz bei Entwicklung und Prototyping von Rotoren

Zuverlässige und effiziente Auswuchtprozesse für alle rotierenden Komponenten eines e-Antriebssystems in der Entwicklungsphase helfen, Lärm und Vibrationen zu reduzieren sowie Fertigungs- und Betriebsprobleme zu vermeiden.

Details

Aktuelles

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